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Muskelaufbau Nahrungsergänzung: Mit Supplements zum gestählten Körper

Durch die Ernährung nimmt der Mensch bereits viele wichtige Nährstoffe in sich auf. Diese helfen bei der Erhaltung der Körperfunktionen und können auch beim Muskelaufbau unterstützend wirken. Dennoch sind es Supplements, die den Unterschied machen. Warum Nahrungsergänzungsmittel beim Muskelaufbau eine so wichtige Rolle spielen und welche Supplemente Sportler und Sportlerinnen zu sich nehmen sollten, zeigt dieser Artikel.

Die Rolle der Supplements beim Muskelaufbau

Supplements, Supplemente oder Nahrungsergänzungsmittel – es gibt viele Begriffe dafür. Gemeint ist jedoch immer ein und dasselbe: Eine Ergänzung zur Ernährung im Alltag. Sie sind dazu gedacht, den Körper mit fehlenden Nährstoffen aufzufüllen und ihm das zu liefern, was er durch die Ernährung nur schwer erhält. Die Funktion von Nahrungsergänzungsmitteln ist es also, Lücken zu schließen und Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Ein besonders großer Nährstoffbedarf besteht bei Sportlern. Wer intensiv Sport treibt, benötigt andere Nährstoffe als jemand, der sich weniger bewegt. Zudem gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die perfekt dafür geschaffen sind, beim Muskelaufbau zu unterstützen. Ganz gleich, ob man schon länger Bodybuilding betreibt oder Anfänger in Sachen Fitness ist – Nahrungsergänzungsmittel können dabei helfen, den Körper zu stählen.

Das liegt daran, dass der Körper für das Muskelwachstum besondere Nährstoffe benötigt. Je nach Trainingsziel kann der Bedarf höher oder niedriger sein. Ein Supplement bietet den Vorteil, dass es sich einfach dosieren lässt. So können Sportler die Dosis an ihre Ziele anpassen.

Top Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau: Diese Supplemente helfen wirklich

Wer nach Nahrungsergänzungsmitteln für den Muskelaufbau sucht, ist hier goldrichtig. Wir haben die wichtigsten Formen der Supplementierung zusammengetragen, sodass Sie einen Überblick über die wichtigsten Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau erhalten. Sie alle sorgen für unterschiedliche Funktionen im Körper. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Sie sollen die Ernährung ergänzen und die Muskeln wachsen lassen.

Muskeln durch Whey Protein

Absolut klassisch ist Whey Protein. Es wird aus Milcheiweiß gewonnen und umfasst demnach zahlreiche Aminosäuren. Außerdem hat es einen hohen BCAA-Anteil, der in der Folge noch genauer erläutert wird. Whey Protein bietet einen weiteren Vorteil: Das Eiweiß steht dem Körper schnell zur Verfügung und kann daher effektiv zu tollen Ergebnissen führen.

Am besten eignet sich das Proteinpulver als Shake nach dem Krafttraining. Es füllt die Kraftreserven auf und unterstützt bei der Regeneration. Ebenfalls unterstützt es beim Kraft- und Muskelaufbau. Doch wie dosiert man Whey Proteinpulver am besten? Optimal ist es, 30 g Pulver pro Shake zu verwenden. Mischen lässt sich das Getränk mit Milch oder mit Wasser – je nachdem, wie viele Kalorien man zu sich nehmen will.

Bessere Trainingseffekte mit BCAAs

Die sogenannten BCAAs wurden bereits angesprochen. Doch worum handelt es sich dabei überhaupt? Es sind Proteine, die nicht mehr von der Leber verstoffwechselt werden müssen. Man bezeichnet sie auch als verzweigtkettige Aminosäuren. Sie stehen dem Körper und somit auch den Muskeln sofort zur Verfügung. Das macht sie zum idealen Nahrungsergänzungsmittel während des Trainings und danach.

Durch die Inhaltsstoffe Isoleucin, Leucin und Valin wird die Porteinsynthese im Körper angestoßen. Damit haben BCAAs einen großen Einfluss auf den Muskelaufbau. Sie sorgen nicht nur dafür, dass sich Muskeln bilden. Sie schützen die Muskelmasse auch und sorgen dafür, dass man während einer Diät weniger Muskeln einbüßen muss.

Nahrungsergänzungsmittel Kreatin

Ebenfalls hilfreich ist Kreatin. Der körpereigene Stoff wird in der Muskulatur gespeichert und versorgt sie mit Energie. Wer sich jedoch fleischarm, vegetarisch oder vegan ernährt, kann eine Abnahme des Kreatin-Speichers in den Muskeln riskieren.

Demnach ist es für einige Sportler wichtig, Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Am besten eignet es sich während intensiven Trainingsphasen. Und auch in Ruhepausen macht Kreatin Sinn, da die Muskeln dadurch erhalten bleiben.

Doch Vorsicht: Bei zu viel Kreatin kann es zu Wassereinlagerungen kommen. Experten empfehlen eine Dosierung von 0,1 g pro Kilogramm Körpergewicht am Tag.

Die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren beim Sport

Einige Fette muss der Mensch durch die Ernährung in sich aufnehmen, da der Körper nicht in der Lage ist, sie selbst zu bilden. Man spricht von essenziellen Fettsäuren, zu denen sowohl Omega-6– als auch Omega-3-Fettsäuren gehören. Doch wofür ist das Fett im Sport überhaupt gut?

Omega 3 ist dafür da, im menschlichen Körper Entzündungen zu bekämpfen. Bei intensivem Sport kann es durchaus zu Verletzungen kommen: Muskeln, Sehnen, Gelenke und Blutgefäße werden so strapaziert, dass es zu Entzündungen kommen kann.

Jeder Sportler weiß, wie wichtig daher die Regeneration nach einem intensiven Training ist. Hier kommen die Omega-3-Fettsäuren ins Spiel. Sie unterstützen den Regenerationsprozess. Zudem werden die Zellwände geschmeidiger und flexibler, sodass andere Nährstoffe besser durch den Körper transportiert werden können. Und nicht zuletzt können Omega-3-Fettsäuren Stress reduzieren. Da physischer Stress beim Sport gang und gäbe ist, sind entsprechende Supplements sehr hilfreich.

Vitamin D und C: Wichtige Supplementierung im Sport

Zu den absoluten Basics im Sport gehören Vitamin D und Vitamin C. Vitamin C ist im menschlichen Organismus für eine Vielzahl an Prozessen verantwortlich:

  • Es fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Magen-Darm-Trakt.

  • Vitamin D unterstützt die Knochenhärtung.

  • Das Vitamin ist für die Leistungsfähigkeit, Muskelkraft und Immunfunktion erforderlich.

Da all diese Funktionen für Sportler unabdingbar sind, ist es nicht verwunderlich, dass mehr und mehr Profisportler zu Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel greifen. Jedoch sollte man die Einnahme am besten mit einem Arzt vorab abklären. Immerhin ist Vitamin D streng genommen gar kein Vitamin, sondern ein Hormon. Da der Körper es durch Sonnenlicht prinzipiell auch selbst herstellen kann, ist der Bedarf bei einigen gedeckt, bei anderen nicht.

Vitamin C hat die Aufgabe, den Körper vor freien Radikalen zu schützen. Selten jedoch leidet ein Sportler unter einem Vitaminmangel. Somit sollte man hier immer gut überlegen, ob eine Einnahme überhaupt sinnvoll ist. In vielen Fällen ist es nicht zwingend nötig, um die Leistung zu verbessern.

Die Inhaltsstoffe von Pre-Workout-Boostern

Viele Sportler schwören auch auf ihre Pre-Workout-Booster. Es handelt sich um einen Mix aus Nahrungsergänzungsmitteln, der vor dem eigentlichen Training zu mehr Kraft, Leistungsfähigkeit und Energie verhilft. Zudem werden die Durchblutung und der Fokus gefördert.

Enthalten in solchen Pre-Workout-Boostern sind:

  • BCAAs

  • Citrullin oder L-Citrullin

  • Koffein

  • Guarana oder Grüntee-Extrakt

  • Taurin

  • Kreatin

  • Glutamin

  • L-Tyrosin

  • Beta-Alanin

Citrullin beispielsweise versorgt die Muskulatur optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff. Außerdem steigert es die Performance beim Training und sorgt für eine schnellere Regeneration danach. Koffein stimuliert das zentrale Nervensystem und maximiert die Konzentration und Wachsamkeit.

Bei Beta-Alanin handelt es sich um eine Nahrungsergänzung, die die Übersäuerung im Muskel hinauszögert. Und Taurin soll zum Zellschutz beitragen. L-Tyrosin ist eine Aminosäure, der die Aufmerksamkeit und den Fokus erhöht.

Auch L-Carnitin ist beliebt. Diese Aminosäure hilft gegen freie Radikale und schützt vor Muskelschäden. L-Carnitin kann auch in Form einer Nahrungsergänzung eingenommen werden und muss nicht in einem fertigen Pre-Workout-Booster daherkommen.

Wichtige Hinweise zur Einnahme von Nahrungsergänzungen für den Aufbau der Muskulatur

Nahrungsergänzungsmittel können eine hervorragende Möglichkeit sein, den Muskelaufbau durch das Training zu verbessern. Jedoch sollten Sportler immer beachten, dass es sich um Ergänzungen handelt. Supplements sollten demnach niemals eine gesunde und ausgewogene Ernährung ersetzen. Das wäre nicht nur für die Trainingsergebnisse, sondern auch für die gesamte Gesundheit des Körpers fatal.

Des Weiteren sollten Sportler auf die Qualität der Nahrungsergänzungsmittel achten. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Supps – wie Supplements gerne genannt werden – und nicht alle davon eignen sich für den Aufbau von Muskeln.

Bei Kingnature finden Sie natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die auf die Kraft der Natur setzen und den Körper in all seinen Funktionen unterstützen. Die Produkte werden in einer eigenen Produktionsstätte in der Schweiz hergestellt. So kann eine hohe Qualität garantiert werden. Diese Nahrungsergänzungsmittel ergänzen die Ernährung auf positive Weise!

Fazit: Nahrungsergänzungsmittel für den Muskelaufbau machen den Unterschied

Nahrungsergänzungsmittel können zu noch besseren Trainingsergebnissen führen. Sie sind absolut beliebt in Fitnesssport und gelten als gesund. Dennoch sollten Sportler und Sportlerinnen ein paar Faktoren berücksichtigen, ehe sie ihrem Körper Supplements zuführen. Eine besonders große Rolle spielen die Qualität und die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln. Eine ausgewogene Ernährung darf ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Zudem gilt es, die Dosierung im Blick zu behalten und nur solche Stoffe zu sich zu nehmen, die man auch wirklich benötigt.

Miriam Bollier

Miriam Bollier

Arbeitet mit Leidenschaft für Bild und Text in Marketing & Kommunikation. Liebt ihren Job und entdeckt gerne die verborgenen Schätze der Natur. Mutter von zwei kleinen Sportskanonen und selbst immer in Bewegung. Geniesst das chaotisch-schöne Familienleben. Begeistert von Menschen, gutem Essen, den Schweizer Bergen und anderen schönen Dingen im Leben.